10 goldene Regeln fürs Training

 

 

1.   Ein voller Magen trainiert nicht gerne. Lassen Sie Ihren Hund mindestens 3 Stunden vor dem Training die letzte Mahlzeit zu sich nehmen. Sonst drohen Erbrechen, Magenschmerzen und im schlimmsten Fall eine Magendrehung

 

 

 

2.   Passen Sie die Anforderungen Ihres Hundes dem Alter, dem Talent, den Fähigkeiten und dem Körperbau an. Nicht jeder Hund ist für jede Sportart die Ihnen gefällt auch geeignet

 

 

 

3.   Steigern Sie die Anforderungen an Ihren Hund langsam. Welpen und Senioren-Hunde werden sonst schnell überfordert.

 

 

 

4.   Bevor Sie und Ihr Hund aktiv in den Hundesport einsteigen, sollte ein Besuch beim Tierarzt unbedingt dazugehören.

 

 

 

5.   Wärmen Sie sich und Ihren Hund immer gut vor dem Training auf, um das Verletzungsrisiko so gering wie möglich zu halten.

 

 

 

6.   Trainieren Sie nicht in der prallen Sonne-vor allem nicht in der Mittagshitze. (Gefahr eines Hitzschlages)-Wenn es zeitlich nicht anders geht, suchen Sie für das Training einen Schattenplatz.

 

 

 

7.   Sorgen Sie vor dem Training dafür, dass Ihr Hund sich lösen kann. Ein Hund der vor dem Training nicht zur Toilette gehen konnte, wird unaufmerksam und nervös.

 

 

 

8.   Sorgen Sie während des Trainings für ausreichende Pausen, damit der Hund sich kurz erholen kann und sich nicht überfordert. Lieber 2-3 kürzere Einheiten trainieren als einmal lange. Reichen Sie ihm während der Pausen ausreichend Wasser-aber nicht Zuviel auf einmal und nicht zu kalt.

 

 

 

9.     Sparen Sie beim Training nicht mit Lob. Eine gut gemeisterte Aufgabe, die belohnt wird, motiviert Ihren Hund und er wird weiter freudig mit Ihnen arbeiten. Kleine Leckerbissen zwischendurch werden auch sehr gerne genommen.

 

10.  Denken Sie immer daran: Ihr Hund ist KEIN Sportgerät!

 

 

 

     Auch er braucht Zuneigung!

 


Quelle: http://home.arcor.de/hundesport-info/gesundheit.html