Tja, jetzt möchte diese Tagebuchseite keine weiteren Daten aufnehmen. Wer weiter schauen möchte, geht bitte auf "Tagebuch Herbst
2022".
Ein bisschen wurde auch über die heißen Sommertage gearbeitet. Und da der Sommer von Mai bis August wunderbar und heiß war, können wir fast nur noch Urlaubsfotos einstellen. `Mal gespannt, was der Herbst so bringt...!
Noch ein Neuzugang ist Lenni - und so sieht ein Hund nach dem Übungsbetrieb aus.
Klaus hat zu einem Vorstands-Abschieds-Essen eingeladen. An den müden Blicken ist zu sehen, dass das opulent Essen schon im Magen ist - der Abend war sehr schön!
Nach der Fährte geht es zur Unterordnung aufs Vereinsgelände. Nach einer kleinen Stärkung wird auf dem Platz gearbeitet. Hier ist unser blonder Neuling Finja zu sehen, die ihrem Goran zeigt, wie er es machen müsste.
Es wiederholt sich immer wieder: Fährte am Sonntagmorgen! Zu sehen sind Goran mit Finja, Gustav mit Zeus, Otto M. und Werner als Beobachter, Otto K. mit Enno und Klaus als Begleiter und Detlef mit Mia.
Lange hat es gedauert, aber jetzt können wir wieder durchstarten!
Impressionen - Fährte im Frühjahr
Leider hat die Presse die eingesandten Vereinsnachrichten zur Prüfung nicht veröffentlicht. Hier nun das also zumindest auf der Homepage:
Frühjahrsprüfung beim Verein für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Sedan
Endlich konnte wieder einmal eine Prüfung unter der bewährten Führung von Leistungsrichter Alexander Rath beim Verein für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Sedan, Pforzheim stattfinden – und dann der Wintereinbruch! Zunächst bereiteten die Fährtenleger Klaus Daubner und Willi Staib unter Aufsicht von Herrn Rath draußen im Gelände die Fährtenstrecken vor. Dann legte Volker Karst mit Zaro vom Weihertürchen seine Begleithundeprüfung auf dem Vereinsgelände erfolgreich ab.
Bei Teilnehmerinnen vom Hundesportverein Tannhofer Weg, die sich ebenfalls zur Frühjahrsprüfung angemeldet hatten, nahm Alexander Rath nun Teil 1
der Rettungshundeprüfungen ab (Unterordnung/Gewandtheitsvorführung).
Als nächstes trat Otto Machill mit Furbo von der Eberesche, ein Team der OG Sedan, das erste Mal zur FPr1 Prüfung an. Hund und Führer folgten der
vorbereiteten Fährte mühelos und wurden mit 94 Punkten belohnt.
Nach einem eiligen Mittagessen im Vereinsheim wurde Teil 2, die Flächensuche, der Rettungshunde-Teilnehmerinnen abgenommen. Alexander Rath betonte, dass trotz der sehr guten Vorarbeit im Gelände wegen des steten Schneefalls vieles nicht optimal ausgenutzt werden konnte; trotzdem bestanden Annette Kissling (RH1 FL) mit Skjomi und Regine Beer (RH2 FLA) mit Mecican LaOla. Anke Gareis (RH2 FLB) mit Sa-Ina`s Qessy von der Ortsgruppe Sedan bestand die Prüfung mit der besten Note (249 Punkte) ebenfalls, wie die beiden anderen Teilnehmerinnen, mit der Note gut.
Zum nicht so guten Schluss der Frühjahrsprüfung bei der OG Sedan machte der Schneefall noch zwei Prüflingen einen gewaltigen Strich durch die
Rechnung. Die Teilnehmer in IFH1 und RNBF hatten das Pech, dass ihre Fährte nach den vorgeschriebenen drei Stunden Liegezeit unter der dichten Schneedecke nicht mehr zu gebrauchen war. Alexander
Rath musste diese Prüfungen ohne Wertung ausfallen lassen.
Insgesamt aber bewertete der Leistungsrichter die Prüfung unter den sehr schwierigen Bedingungen als sehr erfolgreich, freute sich über die große Teilnehmerzahl und lobte die sehr gute Vorbereitung der Prüflinge durch Übungswart Frank Wolf.
Nachdem alle Hundeführer ihre Urkunden entgegennehmen konnten, bedankte sich Vorstand Klaus Daubner bei Leistungsrichter Alexander Rath, bei allen Teilnehmern, den Fährtenlegern, der Prüfungsleiterin Erica Staib und allen Helfern.
Anke und ihr Rettungshund bei der Prüfungsarbeit!
Die schlafen nicht - das ist die reinste Konzentration vor der Fährtenprüfung!
Leider nur ein Teil der Prüfungsteilnehmer - auf dem Foto von rechts:
Annette Kissling mit Skjomi, Regine Beer mit Mecican LaOla, Andrea Schmitt mit Charlotte II vom Zabergäu, Klaus Daubner, Erica und Willi Staib, Alexander Rath, Frank Wolf, Otto Machill mit Furbo von der Eberesche, Anke Gareis mit Sa-Ina`s Qessy und Volker Karst ohne Zaro vom Weihertürchen
Ende April war unsere Jahreshauptversammlung. Unser langjähriger Vorstand hat sein Amt abgegeben. Hier nun speziell für Klaus:
Vor über 30 Jahren beeindruckten die Vorführungen von über 30 Hunden beim „Goldstadtpokal“ der Ortsgruppe Pforzheim-Sedan einen Mann, der panische Angst vor Hunden hatte, so sehr, dass er sich tatsächlich einen Schäferhundewelpen anschaffte. Nachdem er feststellen konnte, welche wunderbarer Begleiter ein Schäferhund ist, war für Klaus Daubner der Grundstein für jahrzehntelange Arbeit mit eigenen und fremden Hunden im Verein gelegt. 1990 trat er dem Verein bei, war Pressewart, Übungswart, 23 Jahre Vorstand und, wie er selbst sagt, Mädchen für Alles. Das muss ihm erst einmal einer nachmachen!
In diesem Jahr nun hat Klaus sein Amt auf eigenen Wunsch niedergelegt. Alle Mitglieder sind zuversichtlich, dass er dem Verein weiter tief verbunden bleibt und am Vereinsleben teilnimmt. Die Ortsgruppe Pforzheim-Sedan dankt ganz herzlich ihrem Freund, Vereinskameraden, Schlichter, Organisator und Ehrenpräsidenten Klaus Daubner!
Eigentlich ist bereits März, und ich komme erst jetzt dazu, mit dem Tagebuch 2020 zu beginnen. Wo ist nur die Zeit geblieben? Also - los gehts:
So hart ist das Hundlerleben!
Trainiert mit den Hunden haben wir natürlich an jedem freien Tag. Aber eine Besonderheit im Januar war unsere Jahresabschluss(-anfangs)feier in Bauers Gaststätte mit Kegeln, lecker Essen und Schrottwichteln.
Leider hat uns dann schon wieder die Natur einen Streich gespielt. Die Januarstürme haben dafür gesorgt, dass unsere fleißigen Männer nicht aus der Übung kommen.
Fee trainiert fleißig bei den Rettungshunden mit und wird täglich besser!
Wie man aus dem letzten Foto aus der Rettungshundeserie Januar ersehen kann, macht ein "alter Hase" seine Übungen ohne Hundeführer (siehe Gina, 3. von links).
Ingo hat im Januar mit dem Schutzdienst-Übungsbetrieb begonnen.
Natürlich war Kessy auch 2020 bei der Gletschersuche
Max (mit Herrchen Oli) ist schon ein älteres Semester, aber noch ganz "jung" auf der Fährte.
Luis (mit Herrchen Otto) dagegen ist schon erfahrener.
Auf dem Vereinsgelände beginnt das "Projekt Zorro". Ingo bildet diesen Neuling für den Schutzdienst aus.
Wie schön ist es doch, wenn man die Beute wegtragen kann!
Luis darf schon mit dem Arm arbeiten - die Beute wird immer toller.
Zeus beim Schutzdienst
Wir halten den Mindestabstand ein - trotzdem sind alle froh, dass wieder gearbeitet werden kann. Und trotz aller Auflagen können auch endlich wieder "Schwätzchen gehalten werden".
Viel Freude haben die Hunde an der Fährtenarbeit. Auch wenn sich die Bilder oft ähneln - die Hunde benötigen viele Wiederholungen, um ihre Aufgaben perfekt zu meistern (und die Hundeführer meistens auch).
Enno räumt nach der Fährte auf!
Es gibt ein Lecklerli - es gibt kein Leckerli - gibt es ein Leckerli?
Zorro wird noch ein bisschen gestylt, dann schauen sich Volker und Zorro aufmerksam an. Auch Otto ist total aufmerksam!
Marion und Emmy, Volker und Zorro, Angelika und Roxy, Pia und Terence- perfekt auf der Wippe!
Übung durch den Tunnel gehen. Die Spannung steigt, ob Hund oder Frauchen das schaffen.
Leiter klappt schon prima.
Hier sind Nicole und Klaus auf dem Weg zur Fährte. Gina freut sich in ihrer Eigenschaft als alter Kampfesser, dass sie viele Futterstückchen finden darf.
Besonders ältereHunde, die die Übungseinheiten auf dem Platz nicht mehr so gut durchstehen können, ist Fährtenarbeit eine tolle Abwechslung zum alltäglichen Spaziergang.
Leider waren unsere "Knipser" im Juli nicht besonders fleißig. Unsere Hunde allerdings schon. Hier ein paar Eindrücke von der Gruppenarbeit. Im August werden, nach überstandenen Urlaubsfahrten, wieder mehr Fotos zur Verfügung stehen (hoffe ich).
Wie sagt man doch: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Im August waren nun doch wieder einige (auch ich) im Urlaub. Die Hitze hat so manchen vom Übungsbetrieb abgehalten. Die meisten Hunde waren beim baden sicher auch glücklicher, als bei der Arbeit auf dem Hundeplatz. Zu allem Unglück hatten wir auch noch einige Krankheits- und Unfälle. Von Corona sind wir aber alle verschont geblieben.
Der eine Hund verbringt einen erfrischenden Badeurlaub, der andere sucht sich eine anspruchsvolle Wanderroute aus - jeder wie er mag!
Im September konnten wir endlich einmal Gustav und Lars für ihren gigantischen Einsatz bei der Erstellung des Brunnenhäuschens und der Abwassergrube danken. Eingeweiht wurden das HochLechler-Haus und die Lechlerhoch-Grube!
Kessy war wandern! Im September war Gott sei Dank ein Urlaub in den Bergen möglich.
Leider haben die Fotografen im Oktober mehr als geschwächelt! Gearbeitet wurde im Oktober natürlich.
Wir konnten unser Helferessen abhalten. Bei dieser Gelegenheit wurde noch einmal Dank gesagt für einen langen Einsatz als Platzwart und Hüttenfee an Petra und Frank.
... und Dieter hat ein neues Spielzeug!!!
Diese Luftaufnahme zeigt einmal, wie unser Platz durch die Trockenheit der letzten Monate gelitten hat. Den Rest haben ihm die Maulwürfe gegeben.
Was soll man sagen - wir müssen wieder schließen! Die geplante Prüfung fällt aus, wird ins Frühjahr verlegt. Wir alle hoffe sehr, dass wir uns zumindest noch im Dezember wieder Treffen können - gerne mit Abstand und Maske.
Liebe Besucher unserer Homepage
Im Jahr 2019 wollen wir Ihnen mit Fotos aus unserem Vereinsleben zeigen, was bei uns so läuft. Bitte üben Sie sich in Nachsicht, wenn die Bilder nicht profimäßig sind. Wir sind „Hundler“, keine Fotografen.
Januar
Im Januar hatten wir Jahreshauptversammlung und unsere Jahresanfangsfeier (statt Weihnachtsfeier), die Übungsstunden fanden bei äußerst schlechten Wetterbedingungen statt.
Februar
Ein ungewöhnlich milder Februar ermöglichte es uns, nicht nur mit unseren Hunden zu arbeiten, sondern auch gleich den ersten Arbeitseinsatz des Jahres zu starten. Ja, auch das gehört dazu – Vereinsheim und Gelände müssen in Schuss gehalten werden.
Impressionen eines anstrengenden Tages - nicht nur die Maulwurfshügel müssen eingeebnet werden, auch das Laub muss weg!
Unsere Arbeit mit den Hunden - bei jedem Wetter!
Übungen der Abteilung Rettungshund
Aus der Arbeit "in Sachen Begleithundeübungen"
Sitz
Gruppenarbeit
Unterordnung
Zeus zeigt Hin- und Rücksprung über die Hürde, geht über die Schrägwand und übergibt das Holz seinem Gustav
Fährte
Mit der Fährtenarbeit wurde erst Ende März begonnen.
Mia und Louis nehmen die Fährte auf, Louis hat einen Fährtengegenstand gefunden.
Ende März hat uns Sturm Eberhard noch eine Überraschung bereitet. Unser alter Apfelbaum fiel ihm zum Opfer und eine riesige Eiche aus dem Wald knallte auf unser Gelände und zerstörte das Brunnenhäuschen.
10 unserer Mitglieder haben die FCI Qualifikation in Bietigheim Hardt besucht. Dies war unsere letzte Aktion im März.
Nun noch einige nette Fotos aus dem ersten Quartal 2019
April
Der Monat April brachte uns einen "vergnüglichen" Nachmittag bei der "Aktion saubere Stadt". Die Pforzheimer Zeitung veröffentlichte unsere Meldung zu diesem Event unter dem Titel "Saubermänner und Dreckspatzen":
Stadtputz beim Hundeverein Sedan
Der Verein für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Sedan, nahm traditionell an der Aktion „Saubere Stadt“ teil. Die Hundesportler gingen den weiten Umkreis des Vereinsgeländes an der Äußeren Dietlinger Straße ab.
Entlang der Hauptstraße waren die meisten Abfälle zu finden. Manchmal hatte man den Eindruck, die Autofahrer öffnen ihre Scheiben und werfen aus dem Fahrzeug, was sie stört.
Das Gebiet im und um den Waldsportpfad bot keine größeren Funde, was die Sportler ehrt, die dort ihre Runden drehen.
Leider waren die Wirtschaftswege mit viel Unrat „verziert“. Auch am Waldrand fanden sich die Überbleibsel so mancher Feier. Es bleibt wirklich nur die Frage, warum nicht jeder seinen Dreck mit nach Hause nehmen kann. So müsste die Stadt vielleicht nicht jedes Jahr eine Putzaktion starten.
Für diesen einen Tag jedenfalls war die Natur wieder frei von Abfällen. Bereits am darauffolgenden Tag konnte man dies schon nicht mehr sagen.
Übungen mit Willi - Fuß auf dem Platz, Verwöhnübungen vor dem Vereinsheim
Schau mir in die Augen Kleine...
Endlich kann mit der Fährtenarbeit wieder begonnen werden - noch rechtzeitig, ehe das Gras zu hoch wird!
Blue trainiert für ihre Begleithundeprüfung
Anfang des Monats feierte Nick seinen 7. Geburtstag und wir haben per WhattsApp gratuliert:
Der Mai hat leider nicht die Vorgaben eines Wonnemonats erfüllt. Training war natürlich trotzdem regelmäßig.
Wandertag beim Hundeverein Sedan - ein Highlight!
Am frühen Morgen starteten 35 Mitglieder des SV-Hundevereins der Ortsgruppe Sedan zu ihrer Frühjahrswanderung, begleitet von 15 Hunden.
Ziel war der romantische Zollernblickweg. Dieser führt rund um das idyllisch gelegene Waldhufendorf Oberlengenhardt. Über natürliche Wurzelpfade, weite Wiesen mit fantastischen Ausblicken und durch dichte Wälder führt der Weg mit gut 100 zu überwindenden Höhenmetern an den schönsten Punkten in und um Oberlengenhardt vorbei. Ende März 2018 wurde der Zollernblickweg als erster Premium-Spazierwanderweg im Landkreis Calw vom Deutschen Wanderinstitut zertifiziert.
Ein Wandertag ist für Hunde immer eine ganz besondere Herausforderung. Die Aufregung war auch dieses Mal anfangs groß. Bellen und Ziehen an der Leine zeigten, dass
die ungewohnte Situation für einige Tiere enormen Stress bedeutete. Aber bereits nach einer kurzen Zeit beruhigte sich die Lage. Von da an war die herrliche Wanderung für Mensch und Hund bei
strahlendem Sonnenschein tatsächlich, wie im Wanderführer bezeichnet, eine Genusswanderung, die ihren Ausklang bei einer gemütlichen Einkehr im Landgasthof Ochsen fand.
Ansonsten wurde im Mai natürlich wieder viel trainiert.
Viel Arbeit ist immer noch am neu zu errichtenden Schuppen zu leisten. Sobald aber das Wellblechdach draufkommt, werden wir Richtfest feiern - wat mutt, dat mutt!
Juni
Hier noch eine Auswahl aus unserer Arbeit mit dem Hund. Wer denkt, ähnliche Fotos schon gesehen zu haben, der irrt sich nicht. Aber ein Hund braucht, so sagt man, mindestens 100 Wiederholungen, ehe eine Übung wirklich "sitzt".
Mitte Juni war dann unser Power-Wochenende. Dieses begann am Samstag, 15. Juni mit der Teilnahme am Pokalkampf in Obergrombach. Anke, Bianka, Otto und Lukas sind prima durch die Prüfung gelaufen!
Die Veranstaltung war erst gegen 23.30 Uhr fertig und am nächsten Tag hielten wir zum "Tag des Hundes" auf unserem Gelände ein kleines Hundefest ab. Zunächst wurden einige Ausschnitte aus unserer Arbeit gezeigt, dann kam das beliebte Hunderennen. Selten haben wir so viel Freude gehabt. Ob nun der Hund alleine, in Begleitung von Frauchen, gerade der Rennbahn entlang oder mit einigen Abstechern ins Ziel fand - es war einfach toll zum Zuschauen. Jetzt kommen massenhaft Fotos - aber die Auswahl fiel schwer. Ganz klar ist aber darauf zu sehen, wie viel Spaß alle bei der Veranstaltung hatten:
Wie der aufmerksame Beobachter festgestellt hat, ist die Reihenfolge bei den Fotos nicht genau eingehalten; aber was soll´s, schön war es und die Reihenfolge spielt ja eigentlich keine Rolle.
Der restliche Juni ging dann vorbei mit strammen Schritten. Ach ja - Helferessen war natürlich noch. Der Verein lädt einmal im Jahr alle, die bei Arbeitseinsätzen oder Veranstaltungen geholfen haben, zu einem Essen ein. War prima!
Endlich ist es geschafft! Das vom Sturm und Eiche zerstörte Brunnenhäuschen wurde von Blanka, Gustav und Lars aufgebaut.
Wie es sich gehört, gab es natürlich ein Richtfest, standesgemäß incl. dem Zertrümmern des Sektglases am Gebäude (bei uns ein Plastikglas, damit sich kein Hund verletzt) und ein besinnliches Lied!
Hier nun die Brunnenvilla in ihrer ganzen Pracht. Man beachte auch den stattlichen und bestens geschmückten Baum am Häuschen.
Natürlich war auch für die wenigen Anwesenden Übungsbetrieb. Allerdings machte uns die Hitze oft einen Strich durch die Rechnung. Bei fast 40 Grad jagt man halt keinen Hundeführer über den Platz. Trotzdem war, dem Wetter zum Trotz, immer einmal wieder Zeit für ein Training.
Eva trainiert mit Vincent auf der Fährte. Der macht das so gut - sein Frauchen bräuchte er eigentlich nicht.
September
Das ist Elli, eines unserer Hundebabies. Früh übt sich...
Willi veranstaltet für Zorro ein lustiges Fangspiel
Michéle hat einen Urlaubsfreund, mit dem sie auf dem Platz ein paar neue Übungen trainiert.
Die Gruppenarbeit kam im September natürlich auch nicht zu kurz.
Ein spätes Urlaubsfoto von Kessy - eine nette Erinnerung an den September 2019!
Hier einige wenige Fotos von unserem traditionellen Haxenessen. Da unsere Starfotografen im Oktober ziemlich geschwächelt haben, kann kein Übungsbetrieb-Foto abgebildet werden. Der geneigte Betrachter dieser Seite kann aber sicher sein, dass viel trainiert wurde.
Damit im Oktober wenigstens noch ein bisschen ´was zu sehen ist, hier noch ein Urlaubsfoto:
Das ist Zorro mit Familie - übrigens der Hund des Monats Oktober beim Happy Dog Gewinnspiel!!!
Im November war unsere Herbstprüfung!
Eine kleine, aber feine Prüfung hatten wir Anfang November. Mit Leistungsrichter Alexander Rath gingen Klaus und Willi zunächst hinaus ins Gelände, um die Fährtenprüfungen vorzubereiten.Zurück beim Vereinsheim begann dann die Begleithundeprüfung, die Otto Machill mit Furbo von der Eberesche bestand. Wieder auf dem Fährtengelände legte Gustav Hoch mit seinem Zeus vom Schindergraben zum ersten Mal in der Sparte IFH1 die Prüfung ab. Bei dieser Premiere konnte das Team schon mit 86 Punkten glänzen.In der Sparte FPr3 waren mit Otto Kattisch und Enamorado vom Reichertshof zwei „alte Hasen“ unterwegs. Die Beiden erreichten hervorragende 98 Punkte.Anke Gareis mit Sa-Ina`s Quessy startete in der Kategorie RH1Fl. Sie musste eine dem Rettungshundewesen angemessene Unterordnung/Gewandtheitsvorführung zeigen und dann mit Quessy eine Flächensuche präsentieren. Leistungsrichter Rath konnte zur Freude der Hundeführerin und unverkennbar auch zu seiner eigenen Freude 182 Punkte, wobei die Flächensuche das Prädikat vorzüglich erhielt, vergeben.
Nachdem alle Hundeführer ihre Urkunden entgegennehmen konnten bedankte sich Vorstand Klaus bei Leistungsrichter Alexander Rath, bei
allen Teilnehmern, den Fährtenlegern, der Prüfungsleiterin Erica Staib und allen fleißigen Helfern.
Im Dezember kommt man nicht umhin, ein bisschen über das vergangene Vereinsjahr nachzudenken. Viel Arbeit war es mit den Hunden. Tolle Hunde haben wir und vor allen Dingen gute Perspektiven für die Zukunft. Wir haben auch prima Hundeführer und einfach verlässliche Helfer im und für den Verein.
Im Frühjahr lautete übrigens eine Bildüberschrift "Arbeit mit den Hunden - bei jedem Wetter" - hier ein paar Impressionen eines hundearbeitsfreien Nachmittags:
Unser Flutlicht war für den Übungsbetrieb bei Nacht (leider ist dies z. Zt. ja fast immer) viel zu schwach. Lukas hat einen Hammerstrahler organisiert, Gustav den Steiger. Dann gings hoch in luftige Höhen, kontrolliert von Lars als Bodenpersonal
Was da oben in luftiger Höhe in stundenlanger Arbeit geleistet wurde, ging kräftemäßig an die Substanz. Selbst beim Zusehen wurde es uns schwindlig und jeder war froh, dass die Beiden im Korb die undankbare Aufgabe übernommen haben.
Auch hier noch einmal allerherzlichsten Dank!
Die Dezember-Wochen waren natürlich wieder mit Training ausgefüllt - auch zwischen den Feiertagen!
Hier zum Abschluss aber noch ein paar Weihnachtsimpressionen: